Einer der wichtigsten und schönsten Dekorationen sind wohl immer noch Licht. Dezent und geschmackvoll eingesetzt verschönert es jedes Zuhause und lässt uns ein Licht aufgehen. Eine Lampe ist immer ein gutes Geschenk. Denn durch die verschiedenen Lampenarten werden auch verschiedene Interessen angesprochen und individuell in die eigenen vier Wände eingebracht. Man sollte man sich also immer überlegen, für welchen Zweck die Lampe gebraucht oder verschenkt werden soll. Lampen sollten aber auch passend zum Raum ausgewählt werden, damit die Kombination aus Gestaltung und Licht perfekt zusammenspielt.

Verschiedene Lampenarten
Die wohl bekanntesten Lampenarten sind Energiesparlampen, Halogenlampen, LED-Lampen, Lavalampen und Leuchtstoffröhren. Hier sollte immer nach eigenem Ermessen entschieden werden, für welche Lampenart man sich entscheidet. Hier sollte individuell auf Verträglichkeit, Stromverbrauch und Qualität entschieden werden.

Unterscheidungen von Werten der Leuchtmittel:
Kelvin für die Farbtemperatur, denn jedes Licht hat seine eigene Farbe, dieser Wert wird in Kelvin angegeben. Ein gelbes Kerzenlicht hat beispielsweise einen Wert von 1.500 Kelvin und ein kühles, bläuliches Licht eines bedeckten Himmels einen Wert von 7.000 Kelvin. Man kann sich also merken, desto kleiner der Kelvinwert, desto wärmer wirkt das Licht. Hier wird in 3 Kategorien unterschieden.

• kleiner als 3.300 Kelvin warmweiß
• 3.300–5.300 neutralweiß
• größer als 5.300 tageslichtweiß

Bei der Auswahl der Lampen sollte auch der Lux und Lumen Wert beachtet werden. Denn für alle Leuchtmittel wird auch ein Wert für Lux oder Lumen angegeben. Beides sind Einheiten mit denen die Helligkeit eines Leuchtmittels angegeben werden kann. Hier haben alte Glühbirnen beispielsweise einen Wert von 12 Lumen und LEDs von 800 Lumen. Man kann sich also merken, desto größer die Lumenzahl, desto heller ist das Leuchtmittel.

Der bekannteste Begriff beim Lampenkauf sollte wohl das Wort „Watt“ sein. Mit der Wattzahl wird der Stromverbrauch eines Leuchtmittels bei einer festgelegten Spannung angegeben. Denn eine 50-Watt-Halogenlampe verbraucht mehr als eine 14-Watt-Engergiesparlampe oder eine 6-Watt-LED-Lampe. Hier kann man sich wieder merken, je höher die Wattzahl, desto höher ist der Stromverbrauch und damit die Energiekosten.

Lichtempfindlichkeit richtig einschätzen
Die eine Lampe ist zu hell, die andere zu grell und einige ziehen zu viel Strom. Hier sollte nach dem eigenen Persönlichen ermessen die richtige Birne gewählt werden. Die Lampe sollte Hell sein, aber auch die Augen schützen, damit keine Kopfschmerzen oder Augenprobleme entstehen. Es sollte sich immer vor Augen geführt werden, dass es sich bei Lampen um ein künstliches Licht handelt und nicht um eine natürliche Lichtquelle. So sollte die direkte Einstrahlung ins Auge vermieden werden. Auch zu viel Blaulicht, welches in vielen Lampenarten verbaut ist, schadet den Augen auf Zeit enorm. Denn Blaulicht schadet der Netzhaut. Es gibt also so einiges auf was man beim Lampenkauf oder verschenken achten sollte.

Persönliche Lampen verschenken
Personalisiert Geschenke sind immer authentisch und zeigen, wie kreativ man ist. So kann man ein Foto oder den Namen als Lampe gestalten lassen und dem beschenkten eine Freude machen, welche ihn immer an schöne und helle Momente mit seinen Freunden erinnert.