Die Freundlichkeit zu schenken
Nicht nur zu Weihnachten und zum Geburtstag schenkt man etwas. Manchmal bezahlt das man das Essen für Freunde, bringt eine Flasche Wein mit, wenn man eingeladen wird oder man teilt seine Sachen mit bekannten und Freunden. Das alles sind so gesehen andere Arten des Schenkens und der Freundlichkeit.
Schenken als Freude
Viele verbinden das Verschenken und das Schenken mit Freunde, Euphorie und Glück. Das Überreichen von Kleinigkeiten und großen Aufmerksamkeiten hat in vielen Kulturen eine lange Tradition und gehört zur Freundlichkeit einfach dazu. Denn Schenken macht bekanntlich glücklich. So ist es für viele normal und gehört einfach zur Freundlichkeit dazu man zeigt dem Gegenüber, dass man sich mit ihm beschäftigt hat.
Nicht jedes Geschenk macht glücklich
Geschenke, die absolut unpassend zum Anlass oder zur Situation passen, nimmt man ehr Negativ auf. Da macht es sogar mehr Sinn, komplett auf ein Geschenk zu verzichten. Natürlich spielt auch der Wert des Geschenks eine große Rolle. So wird eine Flasche Wein als ein Geschenk der kleinen Aufmerksamkeit wahrgenommen und ein Geburtstagsgeschenk als Präsent für eine große Feier mit Bedeutung so ist ein Geburtstag im Verhältnis mehr wert als ein schöner Abend mit einem Arbeitskollegen.
Menschen sollten sich mehr Schenken
Wer anderen etwas Gutes tut, oder teilt, hat automatisch auch ein gutes Gewissen. Denn teilen und Schenken macht bekanntlich glücklich. Nicht immer sollte man sich nach seinem eigenen Wohlbefinden oder seinen eigenen Bedürfnissen geben. So kann 1 Euro, der in den Kaffeebecher einer bettelnden Person viel bedeuten. Es bedeutet dir vielleicht nicht die Welt, doch macht der Person, eine Freude und der Verlust ist bestimmt zu verkraften.
Schenkt euren Liebsten nicht unbedingt die größten oder teuersten Geschenke. Kleine Geschenke, die zur Situation passen und Positive Gefühle ausdrücken, sind mindestens genau so sinnvoll. Ihr werdet euch danach automatisch besser fühlen und vielleicht bekommt ihr das auch zurück.