Na, freut ihr euch auch auf die baldige Bescherung? Wie wäre es denn, wenn sich auch eure Hunde vorfreuen könnten? Unterm Tannenbaum ist bestimmt noch Platz für ein weiteres Geschenk.

Sobald die Weihnachtszeit beginnt, merken die Haustiere, dass sich die Atmosphäre verändert. Ob diese Veränderung als positiv wahrgenommen wird, ist jedoch unklar. Die Wahrnehmung der Tiere kann man allerdings selbst beeinflussen, indem man sie mit einbezieht. So kann man immer ein Leckerchen parat haben, wenn man beispielsweise Kekse backt. Zudem sind Haustiere generell ein Fan von leckeren Gerüchen, so genießen diese die Gerüche, die aus dem Ofen kommen. Spätestens zu Heilig Abend gibt es dann einen Höhepunkt für den Hund, wenn man sich selbst darauf einlässt: ein exklusives Geschenk unter dem Tannenbaum für den 4-Beiner! Doch wie wird das Geschenk wirklich erfolgreich?

Hunde lieben es, zu kauen und zu fressen. Am besten wählt man etwas, womit sich der Hund lange beschäftigen kann. Unter anderem würde sich ein Hund über einen Knochen freuen, ggf. umhüllt mit Fleisch. Alternativ kann man auch eine spezielle Kau-Wurzel oder einen Kaustab verschenken. Spielt der Hund gerne mit Gegenständen, so eignet sich auch Hundespielzeug wie z.B. Gummiknochen, Stofftiere oder Bälle. Um dies abzurunden, kann man das Geschenk in essbarem Papier umhüllen – dazu eignet sich z.B. Oblatenpapier oder Fondantpapier. Zwischen Geschenk und Geschenkpapier kann man dann ein paar Leckerlies anbringen. Wenn man den Hund dann auf sein Geschenk loslässt, ist die Freude ganz klar auf beiden Seiten, da der Geruch der Leckerlies für Ansporn sorgt. Das wird ein unvergessliches Erlebnis für Hund und Nebenstehende.

Natürlich kann man auch andere nützliche Dinge verschenken, jedoch besteht dann die Frage, ob sich der Hund darüber (genauso) freut, denn nichts kommt gegen etwas zu fressen an. Wenn es mit etwas weniger Aufwand verbunden sein soll, können auch eingepackte Leckereien verschenkt werden. Diese Leckereien sollten allerdings auch etwas Besonderes beinhalten. Eine Empfehlung wäre Pansen, auch wenn danach ein Teil der Wohnung streng riechen wird.